Infos

  • Betriebsmedizin/Strahlenschutz

    Hier geht's zur Betriebsmedizin. (Bitte anklicken)

  • Jugendschutzuntersuchung J1

    Fragebogen zur Jugendschutzuntersuchung J1

    Download – bitte hier klicken (PDF-Datei)

  • Keuchhusten wieder im Kommen

    Wer sich impfen lässt, schützt nicht nur sich selbst, sondern auch andere.

    Keuchhusten (Pertussis) ist eine akute bakterielle Infektionskrankheit der Atemwege,
    die über Tröpfcheninfektion übertragen wird. In den letzten Jahren nimmt die Erkrankungshäufigkeit in den Industrienationen wieder zu, da die mögliche Schutzimpfung weniger wahrgenommen wird. Fragen Sie unser Ärzteteam!

  • Leiden Sie unter Heuschnupfen?

    Heuschnupfen ist leider eine weit verbreitete Krankheit in jedem Alter und,
    trotz vieler Medikamente, manchmal nicht zu beherrschen. Heuschnupfen ist eine durch Blüten, Pollen und Feinstaub ausgelöste Allergie, die zu Schnupfen, Niesen
    und tränenden Augen führen kann.

    Die Behandlung sollte schon im Winter begonnen werden um die Symptome im Frühling / Sommer zu reduzieren oder ganz zu stoppen. Wenn Sie Interesse haben, fragen Sie doch bitte nach und vereinbaren Sie einen Termin in unserer Praxis.

  • Hautkrebs-Screening – Visuelle, standardisierte Ganzkörperinspektion

    Gesetzlich Versicherte haben ab 35 Jahren alle zwei Jahre einen Anspruch auf eine Untersuchung zur Früherkennung von Hautkrebs, das so genannte „Hautkrebs-Screening“.

    Ein Screening soll Vorstufen, Frühstadien, einen Risikofaktor oder mehrere Risikofaktoren einer Erkrankung feststellen. Daher ist nicht jede Erkrankung geeignet, per Screening herausgefunden zu werden. Die Krankheit muss ein erkennbares Frühstadium haben, in dem eine Behandlung wirksamer ist als wenn die Erkrankung später entdeckt wird. So kann die Sterblichkeit gesenkt und die Lebensqualität verbessert werden. Die Zielgruppe eines Screenings sind Menschen, die sich gesund fühlen.

     

    Die 10 Sonnenregeln:

    Regel 1

    Regel 2

     

    Regel 3

     

    Regel 4

     

    Regel 5

     

    Regel 6

     

    Regel 7

     

    Regel 8

     

    Regel 9

     

    Regel 10

     

    Meiden Sie die Sonne in der Mittagszeit. Sie ist da am stärksten.

    Geben Sie Ihrer Haut Zeit, sich an die Sonne zu gewöhnen.

    Bleiben Sie in den ersten Tagen lieber im Schatten.

    Tragen Sie in der Sonne immer sonnendichte Kleidung und in jedem Fall

    eine Kopfbedeckung.

    Cremen Sie alle unbedeckten Körperstellen mit Sonnenschutzmittel ein.

    Mindestens 30 Minuten vor dem Sonnenbad.

    Erneuern Sie Ihren Sonnenschutz mehrmals am Tag.

    Aber Achtung: Nachcremen verlängert nicht die Schutzwirkung!

    Verwenden Sie beim Baden nur wasserfeste Sonnencreme.

    Cremen Sie sich nach dem Abtrocknen noch mal ein.

    Achten Sie bei Medikamenten auf Nebenwirkungen in der Sonne.

    Fragen Sie sicherheitshalber Ihren Arzt.

    Verzichten Sie in der Sonne auf Parfüms und Deos.

    So vermeiden Sie unschöne Pigmentflecken.

    Gehen Sie mit Kindern in den ersten Jahren grundsätzlich nicht in die Sonne.

    Später nur mit sonnendichter Kleidung und hohem Lichtschutzfaktor.

    Bräunen Sie Ihre Haut besser nicht im Solarium vor.

    Zuviel UV-Strahlung schadet der Haut und lässt sie schneller altern.

  • Neue Erkenntnisse zur Prävention chronischer Erkrankungen

    Positive Auswirkungen von körperlichem Training (15 bis 20 Minuten am Tag)
    sind präventivmedizinisch für folgende Krankheitsbilder belegt:

     

    • Chronische Bronchitis (COPD)

    • Diabetes mellitus

    • Dickdarmkarzinom

    • Herzinsuffizienz

    • Koronare Herzerkrankung

    • Mammakarzinom

    • Periphere arterielle Verschlusskrankheit

    • Prostatakarzinom

    • Sturzneigung

  • Grippe-Impfung – Wer sollte sich impfen lassen?

    Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung gegen Grippe insbesondere für Personen, die bei einer Ansteckung mit dem Grippevirus ein erhöhtes Risiko für eine schwere Erkrankung oder Komplikationen haben.

    Hierzu gehören Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit
    Grunderkrankungen wie z.B.:

    • chronische Krankheiten der Atmungsorgane (inkl. Asthma und COPD)
    • Herz- oder Kreislaufkrankheiten
    • Leber- oder Nierenkrankheiten
    • Stoffwechselkrankheiten wie z.B. Diabetes
    • chronische neurologische Krankheiten wie z.B. Multiple Sklerose
    • angeborene oder erworbene Immundefekte
    • HIV-Infektion

    Darüber hinaus wird die jährliche Grippe-Impfung u.a. für
    folgende Risikogruppen empfohlen:

    • Menschen, die 60 Jahre und älter sind
    • Bewohner von Senioren- und Pflegeeinrichtungen
    • Schwangere
    • Personen in Einrichtungen mit viel Publikumsverkehr
    • medizinisches Personal
    • Personen, die eine mögliche Infektionsquelle für die von ihnen betreuten
      Risikopersonen sein können

    Auch Angehörige bzw. enge Kontaktpersonen von Menschen mit
    chronischen Erkrankungen sollten sich impfen lassen, um diese vor
    Ansteckung mit Grippe zu schützen.

     

    Eine Grippeimpfung mit einem inaktiven Impfstoff kann keine
    Grippeerkrankung hervorrufen. Der Impfstoff enthält keine vermehrungsfähigen Erreger. Deshalb können auch Personen mit einem geschwächten
    Abwehrsystem damit geimpft werden.

  • Argumente für das Impfen

    Es gibt viele gute Gründe für eine Impfung: Sie schützt nicht nur Sie selbst vor Krankheiten, sondern auch Ihre Familie, Freunde und Bekannte.

     

    Eine Impfung bewahrt Ihre Gesundheit wie kaum eine andere Maßnahme:

    • Eine Impfung schützt Sie vor schweren Infektionskrankheiten wie Hepatitis B und Lungenentzündung. Der Arzt kann nur die Symptome behandeln. Eine Impfung verhindert die Erkrankung.
    • Die Impfung gegen humane Papillomviren verhindert Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs und damit die Krebserkrankung. Ebenso beugt sie Genitalwarzen vor.
    • Menschen mit chronischen Erkrankungen sind besonders häufig von Komplikationen betroffen.
    • Patienten mit Atemwegserkrankungen sind beispielsweise bei Grippe besonders anfällig für Lungenentzündungen.
    • Während einer Schwangerschaft können Infektionskrankheiten wie Röteln und Windpocken das ungeborene Kind schwer schädigen.
    • Wenn Sie sich impfen lassen, schützen Sie auch Ihre Familie: Gerade Kinder,
      ältere Menschen und Kranke sind auf ein geimpftes Umfeld angewiesen. So kann Keuchhusten für Säuglinge tödlich sein.
    • Zum Schutz vor den meisten Viruskrankheiten gibt es keine Alternative zum Impfen.

     

     

    Eine Impfung schützt die Gesellschaft ...

    • Hohe Impfraten verhindern, dass Infektionskrankheiten sich ausbreiten.
    • Die konsequente Impfung der Bevölkerung kann Krankheiten sogar ausrotten,
      wie das Beispiel der Pocken zeigt.
    • Durch Reisen und Einwanderung könnten sich besiegt geglaubte Krankheiten
      wie Kinderlähmung wieder ausbreiten.
    • Impfungen tragen erheblich zur Senkung der Kosten im Gesundheitswesen bei.

     

     

    Moderne Impfstoffe sind sicher ...

    • Impfstoffe sind besondere Arzneimittel, die das unabhängige Paul-Ehrlich-Institut kontinuierlich überwacht. Dies garantiert eine gute Verträglichkeit und hohe Sicherheit.
    • Bleibende, unerwünschte Arzneimittelwirkungen treten nur in äußerst seltenen Fällen auf.
  • Reisemedizin

    Planen Sie in naher oder ferner Zukunft eine Reise ins Ausland? Wir helfen Ihnen bei ihren Reisevorbereitungen und informieren Sie über notwendige Schutzmaßnahmen. Gerade bei Reisen können viele Erkrankungen oder Befindlichkeitsstörungen durch Vorbeugung vermieden werden. Vereinbaren Sie bitte möglichst frühzeitig einen
    Termin zur Reiseberatung, damit die Impfungen rechtzeitig vor der Reise abgeschlossen werden können.

  • Selbsthilfegruppen

    Herzgruppe Neustadt e.V.

    Die Herzgruppe Neustadt existiert seit 1984 und ist seit September 2003
    ein  selbstständiger Verein zur Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen, der beim Amtsgericht Ludwigshafen eingetragen ist.

    Weitere Informationen unter: www.herzgruppe-neustadt.de

  • COPD (chronisch obstruktiver Bronchitis mit und ohne Lungenemphysem)

    Hinter der Abkürzung COPD verbirgt sich der englische Begriff „Chronic Obstructive Pulmonary Disease“, zu deutsch: chronisch obstruktive Lungenerkrankung. COPD wird als Sammelbegriff für die chronisch obstruktive Bronchitis und das Lungenemphysem verwendet.

     

    Das Schlüsselwort ist dabei der Begriff „obstruktiv“, der besagt, dass die Bronchien dauerhaft verengt sind. Diese Verengung führt zur Atemnot, dem wichtigsten Symptom der COPD.
    Die Verengung der Bronchien wird durch ein unheilvolles Trio verursacht:

    • Eine Verkrampfung der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus)
    • Ein Anschwellen der Schleimhaut in den Bronchien (Ödem)
    • Eine krankhaft erhöhte Schleimproduktion (Hyperkrinie) aufgrund einer dauerhaften Entzündung der Atemwege (chronische Bronchitis)

     

    Ohne eine konsequente Behandlung können im weiteren Verlauf auch die Lungenbläschen in Mitleidenschaft gezogen und schließlich zerstört werden:
    Es kommt zu einer krankhaften Überblähung der Lunge, d.h., es ist zuviel Luft in der Lunge vorhanden. Diese kann zu einem so genannten Lungenemphysem führen. Die Lunge sieht dann nicht mehr aus wie eine Rebe mit Trauben, sondern wie ein großer Ballon. Eine normale Atmung ist damit nicht mehr möglich, und der Patient leidet
    unter Atemnot.

     

  • Tipps gegen Erkältungskrankheiten

    Hände waschen und vom Gesicht fernhalten

    Die Hände kommen den ganzen Tag über mit Gegenständen und Menschen in Berührung und deshalb auch mit Viren. Da die Erreger von den Händen leicht auf die Schleimhäute von Augen, Nase und Mund übergehen können, ist es wichtig, der Hygiene der Hände besondere Beachtung zu schenken. Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig, besonders vor dem Zubereiten von Speisen, vor dem Essen, nach dem Toilettengang oder wenn Sie nach Hause kommen - und zwar so: Die Hände unter fließendes Wasser halten, anschließend Seife 20 bis 30 Sekunden auch zwischen den Fingern verreiben, dann sorgfältig abspülen und abtrocknen. Versuchen Sie darüber hinaus, die Hände möglichst vom Gesicht fernzuhalten.

     

    Hygienisch Husten

    Beim Husten ist "Hand vor den Mund" zwar gut gemeint, aber ungesund. Zumindest für Ihre Mitmenschen. Schließlich katapultieren Sie dabei eine große Anzahl von Viren aus Ihrem Körper, die dann an Ihren Händen kleben bleiben. Berühren Sie nun Gegenstände oder Mitmenschen, dann verbreiten Sie die Viren weiter. Husten Sie also lieber nicht in die Hand, sondern in Ihren Ärmel. Dann bleiben Ihre Hände sauber. Halten Sie außerdem beim Husten größtmöglichen Abstand zu anderen Personen und wenden Sie sich dabei von Ihrem Gegenüber ab.

     

    Krankheit zu Hause auskurieren

    Wenn Sie krank sind, sollten Sie nicht arbeiten gehen. Denn Sie gefährden nicht nur Ihre eigene Gesundheit und werden langsamer wieder fit, Sie können auch Kollegen und andere Menschen in Ihrer Umgebung anstecken. Wenn hierdurch ganze Abteilungen erkranken, schadet dies Ihrem Arbeitgeber mehr als der Ausfall einer Einzelperson. Wer krank zur Arbeit erscheint, kann sich ohnehin schlechter konzentrieren und macht mehr Fehler. Gehen Sie also bei fieberhafter Erkältung oder Grippe nicht zur Arbeit, sondern kurieren Sie Ihre Krankheit aus. Wägen Sie außerdem ab, ob Sie ärztliche Hilfe benötigen. Und denken Sie immer daran: Ihre Gesundheit nützt allen - Ihnen und Ihren Kollegen.

     

    Auf erste Anzeichen achten

    Wenn Sie an einer Erkältung leiden, besteht die Gefahr, dass Sie andere Menschen anstecken. Bei Grippe sogar schon dann, wenn die Krankheit bei Ihnen noch gar nicht ausgebrochen ist. Achten Sie zum Schutz Ihrer Mitmenschen auf erste Anzeichen von Viruserkrankungen: Typisch für Grippe ist plötzliches hohes Fieber, schweres Krankheitsgefühl, Husten und Gliederschmerzen. Plötzliche Übelkeit, Erbrechen und Durchfall können Anzeichen einer Infektion mit dem Norovirus sein. Nehmen Sie solche Anzeichen ernst und beachten Sie gerade dann besonders die Hygienetipps, um die Krankheit nicht weiter zu verbreiten.

     

    Gesund werden

    Bei vielen Viruserkrankungen ist man meist sein eigener Arzt und verordnet sich bewährte Hausmittel, z. B. viel trinken und schlafen, Ruhe, Tees und Inhalationen sowie Medikamente gegen verstopfte Nase, Halsschmerzen usw. Den wichtigsten Beitrag zum Gesundwerden leistet das körpereigene Abwehrsystem: Husten und Schnupfen befördern die Viren aus dem Körper, Fieber bringt die Abwehr auf Hochtouren. Und nach einigen Tagen Erholung fühlt man sich oft schon wieder deutlich besser. In manchen Fällen kann eine Erkrankung so schwer sein, dass Hausmittel allein nicht ausreichen. Insbesondere ältere, chronisch kranke und immungeschwächte Menschen sollten bei Grippe einen Arzt zu Rate ziehen.

     

    Familienmitglieder schützen

    Es ist gut, wenn Sie sich zu Hause auskurieren; allerdings sind dann besonders Ihre Familienmitglieder ansteckungsgefährdet. Schützen Sie sie, indem Sie Abstand halten und auf Körperkontakt wie Umarmen, Küssen usw. verzichten. Schlafen Sie nach Möglichkeit in einem separaten Raum. Achten Sie auf generelle Sauberkeit Ihrer Wohnung, insbesondere in Küche und Bad. Auch beim Naseputzen gibt es eine klare Empfehlung: Verwenden Sie stets ein Einmal-Taschentuch, das Sie wirklich nur einmal benutzen und sofort entsorgen, z. B. in einer am Bett bereitliegenden Plastiktüte. Waschen Sie sich wenn möglich anschließend die Hände, um eine Virusübertragung auf andere Menschen zu vermeiden.

     

    Regelmäßig lüften

    Bei der Arbeit oder zu Hause gilt: In geschlossenen Räumen kann die Anzahl der
    Viren in der Luft stark ansteigen. Regelmäßiges Lüften wirkt dem entgegen und senkt
    so das Ansteckungsrisiko. Außerdem verbessern Sie durch Lüften das Raumklima und verhindern ein Austrocknen der Mund- und Nasenschleimhäute, die zur Abwehr von Viren sehr wichtig sind. Lüften Sie mindestens drei- bis viermal am Tag für jeweils
    zehn Minuten.

  • Zeckenimpfstoff gegen FSME

    Zecken übertragen gefährliche Krankheiten wie FSME und Borreliose.

    Weitere Informationen finden Sie hier: www.infektionsschutz.de

  • Gelenkerkrankungen

    Unsere Beweglichkeit beruht auf dem Zusammenspiel der Gelenke und der zugehörigen Muskulatur.

     

    Aufbau und Funktion der Gelenke:

    • der Gelenkknorpel, der die Knochenenden überzieht
    • die Gelenkschmiere, die sich im Spalt zwischen den Knochenenden und um
      diese herum befindet
    • der Gelenkkörper, d. h. die Knochenenden, die über das Gelenk beweglich
      miteinander verbunden sind
    • die bindegewebige Gelenkkapsel, die die genannten Strukturen umgibt

     

    Hyaluronsäure ist unverzichtbar für die reibungslosen Gelenkfunktionen:

    Hyaluronsäure bildet im Knorpelgewebe zusammen mit anderen Substanzen große, wasserspeichernde Riesenmoleküle. Diese erhöhen die stoßdämpfende Qualität des Knorpels. Hyaluronsäure verleiht der Gelenkschmiere die zäh-elastische Konsistenz
    und ist damit für ihre stoßdämpfende und schmierende Funktion verantwortlich.

    Hyaluronsäure-Moleküle bedecken als oberste Schutzschicht die Knorpeloberfläche.

     

    Kniegelenksarthrose

    Schmerzen am Morgen nach dem Aufstehen und am Beginn einer Belastung.
    Vor allem beim Bergabgehen tun die Kniegelenke weh.

     

    Wie wird Hyaluron angewendet ?

    Den besten Behandlungserfolg erzielt man mit 3 – 5 Hyaluron-Injektionen in
    das betroffene Gelenk in einem Abstand von einer Woche. Darüber hinaus hat
    die injizierte Hyaluronsäure – im Gegensatz zu Kortisonpräparaten – nachhaltig
    positive Wirkungen auf die natürliche Gelenkfunktion. Lässt die Wirkung einer Behandlungsserie mit Hyaluron nach einem halben bis einem Jahr nach, kann die Therapie wiederholt werden.

     

Dr. med. Ralf Glanz

Facharzt für Allgemeinmedizin,

Betriebsmedizin, Sportmedizin,

Strahlenschutzuntersuchungen,

Tauch- und Reisemedizin,

Versicherungsmedizin und Hygienebeauftragter Arzt

Dr. med. Christine Schardein

Fachärztin für Innere Medizin,

Notfallmedizin, Diabetologin DDG,

Fachkunde Geriatrie, Reisemedizin
Psychosomatische Grundversorgung

*

in Anstellung

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14.30 – 18.00 Uhr

15.30 – 18.30 Uhr

15.30 – 18.30 Uhr

SPRECHZEITEN

mit Terminvereinbarung

Vormittags

Montag Freitag 7.30 – 12.00 Uhr

Nachmittags

Montag

Dienstag

Donnerstag

Samstag nach Vereinbarung

AKUT-SPRECHSTUNDE

ohne Terminvereinbarung

Montag

19.00 – 11.00 Uhr und

14.00 – 15.00 Uhr

Mittwoch

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Freitag

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